Wunder im Koran

Sprechende Ameisen

27:18 Bis dann, als sie zum Tale der Ameisen kamen, eine Ameise sprach: „O ihr Ameisen hinein in eure Wohnungen, damit nicht Salomo und seine Heerscharen euch zertreten, ohne dass sie es merken.“


Im Jahre 2009 haben Wissenschaftler eigentlich eher zufällig herausgefunden, dass Ameisen miteinander kommunizieren. Eine besondere Stellung hat dabei die Königin unter ihnen. Interessant ist dabei auch, dass der Koran in Vers 27:18 eine weibliche Ameise sprechen lässt.

Video über die sprechenden Ameisen:

Die Unterschrift des Schöpfers in der Natur ist klar zu sehen. Gepriesen sei Er!


27:19 Da lächelte er heiter über ihre Worte und sprach: «Mein Herr, gib mir ein, dankbar zu sein für Deine Gunst, die Du mir und meinen Eltern gewährt hast, und Gutes zu tun, das Dir wohlgefällig sei, und nimm mich, durch Deine Barmherzigkeit, unter Deine rechtschaffenen Diener auf.»


Weitere Fragen, die sich aus den Versen ergeben: Wie erkennen die Ameisen Salomon? Vom Geruch seiner Füße oder dem Klang seiner Schritte und den davon ausgelösten Wellen auf dem Boden? Auf welche Distanz hin hörte Salomon die Ameisen und worauf achtete er dabei? Es sei an Vers 20:114 erinnert:

20:114 Hoch erhaben ist Gott, Der wahre König. Beeile dich nicht mit dem Koran, bevor seine Offenbarung zu dir kam, und sage: „Gott, gewähre mir mehr Wissen!“


Weitere Links:

Frieden sei mit Ihnen!

Wissenschaftliche ‚Zeichen‘ im Koran

Ich suche Zuflucht bei meinem Herrn vor dem verfluchten Teufel,
Im Namen Gottes, des Gnädigen, des Barmherzigen

4:82 Studieren sie den Koran denn nicht? Wenn er von einem anderen als Gott wäre, würden sie darin viele Widersprüche finden.


Die Informationen über die vielen Wissenschaftszweige im Koran wurden nach Jahrhunderten bestätigt oder sie dienten als Ansatz, um die Wissenschaft besser zu verstehen. Beispiele:

  • Gott hat uns aus einem Embryo erschaffen (96:2),
  • Die Erde ist wie ein Ei kugelförmig (10:24; 39:5; 79:30),
  • Das Universum war vorher in einem einzelnen Punkt und explodierte plötzlich (21:30),
  • Die Galaxien in unserem Universum expandieren (51:47),
  • Die Sterne und die Galaxien wurden aus Rauch erschaffen (41:11),
  • Die Zeit ist relativ (70:4; 22:47; 32:5),
  • Das Universum wurde in sechs Stadien und die Faktoren, die ein Leben auf dem Planeten Erde ermöglichen, wurden in den letzten vier Stadien erschaffen (50:38; 41:10),
  • Die Erde verfolgt eine Umlaufbahn (27:88; 21:33),
  • Die Inhalte der Erdatmosphäre besitzen eine schützende Eigenschaft (21:32),
  • Die Winde haben eine bestäubende Wirkung (15:22; Blütenstaub),
  • Die Erschaffung der Lebewesen unterliegen einem System (15:28-29; 24:45; 32:7-9; 71:14-17),
  • Die ersten Ansätze mikrobiologischen Lebens begannen zwischen den Lehmschichten, welche aus molekular-dehnbaren Beschaffenheiten bestehen (15:26),
  • Unsere biologische Lebensdauer ist in unseren Genen gespeichert (35:11),
  • Die Atome bestehen aus noch kleineren Bestandteilen (10:61),
  • Die Photosynthese ist eine durch chemische Prozesse gespeicherte Energie, welche nachher wiederverwertet werden kann (36:77-81),
  • Die Ordnungszahl, die Atommasse und die Zahlen der Neutronen der Isotopen des Elementes Eisen werden mitgeteilt (57:25 – siehe auch: Das Eisen im Koran),
  • Die Atome der Elemente, welche den Boden bilden, haben maximal sieben Energiebahnen (65:12),
  • Wasser und Dattel (Oxytocin) vermindern die Geburtsschmerzen (19:24-25),
  • Die Wasserniederschlagsmenge auf der ganzen Welt bleibt innerhalb eines Jahres stets gleich (43:11; 15:21),
  • Es gibt ein Leben jenseits dieser Welt (42:29),
  • Der Mond spaltete sich (54:1-2 – siehe auch: Koran und Mondlandung).

Zusätzlich eröffnet der Koran den Wissenschaftlern mit seinen Wundern neue Wege: Masse könnte mit Lichtgeschwindigkeit transportiert werden (27:38-40), Düfte könnten weit verbreitet werden (12:94), man könnte mit Tieren kommunizieren (27:16-17), unter bestimmten Bedingungen zu schlafen könnte den Metabolismus verlangsamen/verringern und die Lebensdauer verlängern (18:25), die Blinden könnten wieder ihr Sehvermögen zurückerlangen, die Toten auferstehen (3:49)… Gott wird uns Seine Zeichen zeigen, so Gott will!

Einige Verse zum Thema

Embryo

96:1-2 Lies im Namen deines Herrn, Der alles erschaffen hat! Er erschuf den Menschen aus einem Embryo.


Das arabische Wort „Alaqa“ hat drei Bedeutungen:

  1. Blutgerinnsel, -klumpen oder –pfropfen,
  2. etwas, was hängen bleibt oder…
  3. Blutegel.

Die früheren Übersetzer haben natürlicherweise die erste Bedeutung vorgezogen. Jedoch zeigen die biologischen Untersuchungen, dass diese Bedeutung nicht korrekt ist. In den Entwicklungsstadien gibt es keine Phase, die dem Blutklumpen ähnelt. Deswegen ist es logisch „Etwas, was an der Gebärmutter hängen bleibt“ zu wählen. Denn, die als nächste Phase nach dem Sperma erwähnte Form (22:5; 23:14) deckt sich nur mit dem Wort „Embryo“.

Eiförmige Erde

Sure 79, Vers 30:

Ahmadeyya Und währenddessen breitete Er die Erde aus.

Rudi Paret breitete danach die Erde aus,

M. A. Rassoul Und Er breitete hernach die Erde aus.

Azhar Er ebnete dann die Erde,

Zaidan Und die Erde danach dehnte ER aus.


ALLE fünf Übersetzungen sind falsch. Hier die korrekte Übersetzung und die Erklärung:

79:30 Und die Erde ließ Er eiförmig werden.


Die simple Form des Wortes „dahhaha“ ist „dahya“ und bedeutet „Ei“. Die Koranübersetzer, die früher nicht daran glauben konnten, dass die Erde eine elliptische Form besitzt, haben die Wendung „Und die Erde ließ Er eiförmig werden“ metaphorisch bzw. allegorisch verstanden. So haben sie eigentlich den ganz klaren Vers in seiner Bedeutung verzerrt. Es ist dennoch unvorstellbar, wieso die heutigen Koranübersetzer immer noch an „ausbreiten“ festhalten. Ein möglicher Grund ist womöglich das Abschauen bei den anderen Übersetzungen. Viele Übersetzer haben auch Angst, den alten Kommentatoren zu widersprechen.

In Nordafrika werden in arabischsprechenden Völkern die Wörter „dahhy“ für Ei und „medhhy“ für Brut verwendet. Die Wurzel dieser Wörter ist „DHHY“. Das Verb „dahha“, das sich von dieser Wurzel ableiten lässt, als „ebnen, verflachen“ zu übersetzen, kommt dem gleich, als würde man der göttlichen Quelle Dreck zuwerfen. Die alten Korankommentatoren haben die Eiförmigkeit der Erde mit ihrem damaligen Wissen so verstanden, dass damit das Wort medhha (Brut) gemeint sein muss. Dadurch haben sie die Formulierung „hat Er eiförmig gemacht“ in die folgende umgedeutet: „wie eine Brut ausrichten“.

10:24 Das Gleichnis des irdischen Lebens ist nur wie das Wasser, das Wir aus den Wolken herabsenden; damit vermischen sich dann die Gewächse der Erde, wovon Mensch und Vieh sich nähren, bis zu ihr – wenn die Erde ihren Prunk angelegt und sich schön geschmückt hat und ihre Bewohner glauben, sie hätten Macht über sie – Unser Befehl in der Nacht oder am Tage kommt und Wir sie zu einem niedergemähten Acker machen, als wäre sie nicht am Tage zuvor gediehen. Also machen Wir die Zeichen für die Leute klar, die nachdenken.


Gott weiß natürlich, ob die Stunde am Tag oder in der Nacht kommt. Da aber die Erde rund ist, wird, wenn der Moment der Stunde eintritt, die Hälfte der Erde in der Nacht und die andere am Tag sein. Dieser Vers beweist mitunter die Kugelform der Erde.

39:5 Er hat die Himmel und die Erde der Wahrheit gemäß erschaffen. Er lässt die Nacht über den Tag und den Tag über die Nacht rollen. Er hat die Sonne und den Mond dienstbar gemacht. Jeder läuft in seiner Bahn für eine bestimmte Zeit. Er ist der Allmächtige, der Allvergebende.


Dieser Vers teilt uns mit, dass die Erde rund ist. Das arabische Wort für „rollen“ ist „yukevviru“ und besitzt den gleichen Wurzelstamm wie „küre“ (Sphäre).

Big Bang

21:30 Haben denn die Ableugner nicht gesehen, dass Himmel und Erde eine zusammenhängende Masse waren, worauf wir sie getrennt und alles, was lebendig ist, aus Wasser gemacht haben? Wollen sie denn nicht glauben?


Die Big Bang Theorie, welche die Entstehung des Universums aus einer einzig heißen, sehr dichten Masse bzw. die gemeinsame Entstehung von Materie, Raum und Zeit aus einer ursprünglichen Singularität heraus vor ca. 10-15 Milliarden Jahren beschreibt, wird vom Koran schon seit 14 Jahrhunderten vertreten. Diese Theorie ist nun keine Theorie mehr, sondern eine kosmische Wahrheit. Der Vers 51:47 teilt uns zusätzlich mit, dass das Universum expandiert. Dass das biologische Leben ohne Wasser nicht auskommt, ist auch eine unwiderlegbare Tatsache.

51:47 Und den Himmel haben wir mit (unserer) Kraft aufgebaut und gewiss, Wir dehnen ihn aus.


Gott dehnt das Universum nach ihrer plötzlichen, mit dem Wort „Sei“ erfolgten Erschaffung in den Dimensionen von Raum und Zeit ständig weiter aus. Für weitere Informationen, siehe Big Bang (Büyük Patlama) ve Tanri (Türkisch) und The Big Bang Philosophy and God (Englisch).

Zeitperioden der Erschaffung

50:38 Wir erschufen die Himmel und die Erde und was dazwischen ist, in sechs Tagen, ohne dass Uns Müdigkeit erfasste.


(Hier wird die Entstellung in Genesis 2:2 angesprochen.)

41:9-10 Sprich: „Verleugnet ihr etwa den Schöpfer, der die Erde in zwei Tagen erschaffen hat, und gesellt ihr Ihm Gefährten bei, die Ihm gleichen sollen?“ Er ist der Herr der Welten. Und ER machte in ihr festigende (Berge) von über ihr, segnete sie und bestimmte in ihr ihre Nahrungen in ganzen vier Tagen für die Benötigenden.


Die Tage, die hier angesprochen werden, stellen eine bestimmte Zeitperiode dar. Wie wir Gott sei dank den Versen 70:4, 22:47 und 32:5 wissen, ist die Zeit relativ. Während die Erde an sich in zwei Perioden erschaffen wurde, sind die nötigen Faktoren, die ein Leben auf ihr erst ermöglichen, in vier Zeitperioden entstanden. Diese Einteilung zeigt deutlich die Wichtigkeit des ökologischen Systems. Zusätzlich ist per Experiment nachgewiesen, dass innerhalb des Universums eine Möglichkeit der Informationsübermittlung bestehen muss, die schneller als mit Lichtgeschwindigkeit erfolgt, was durch entsprechende Versuche mit Zwillings-Photonen durch ALAIN ASPECT einwandfrei nachgewiesen wurde.

Bewegte Erde

27:86-88 Sehen sie nicht, dass Wir ihnen die Nacht zum Ruhen und den Tag zum Sehen gemacht haben? Darin sind Zeichen für Leute, die zu glauben willens sind. Denke an den Tag, an dem ins Horn geblasen wird, so dass alle in den Himmeln und auf Erden erschrecken, außer denjenigen, mit denen Gottes Wille anderes vorhat. Alle werden demütig zu Ihm kommen. Und die Berge, die du für fest hältst, wirst du wie Wolken dahingehen sehen. Das ist das Werk Gottes, Der alles vollkommen erschaffen hat. Er weiß genau, was ihr tut.


Die Macht Gottes wird in den Versen, die dem 87. Vers umliegen, mit Beispielen versehen. Im 7. Jahrhundert glaubte man daran, dass die Erde starr ist. Die Wahrheit wurde zu dieser Zeit in klarer Weise ans Licht gebracht. Die falsche Benennung der im 88. Vers beschriebenen Bewegung als „Weltuntergang“ ist mit dem einsetzenden Chaos der letzten Stunden der Welt unmöglich zu erklären. Denn im Koran werden die als „die Stunde“ beschriebenen letzten Stunden der Welt mit Schrecken und Entsetzen überfüllten kosmischen Zusammenstößen und Explosionen erklärt. Um sich die Charakteristiken der Vorkommnisse der letzten Stunden der Erde zu vergegenwärtigen, lesen Sie bitte die 81. und 101. Sure.

Das Chaos, welches das Ende der Welt einleiten wird, ist wie in 27:88 beschrieben kein unbemerktes Geschehnis. Nebenbei lässt der weitere Teil von 27:88 keine Gelegenheit zu, solch eine Verwechslung zu begehen: „Das ist das Werk Gottes, Der alles vollkommen erschaffen hat.“ Das Ende der Welt ist ein Geschehnis, welches das vollkommene Werk Gottes zusammenfallen lässt, um etwas Neues zu erschaffen. Die früheren Korankommentatoren konnten nicht einmal im Traum daran denken, dass die Welt sich bewegt und haben deswegen diesen Vers falsch verstanden – und somit einen Widerspruch mit anderen Versen erzeugt.

21:32-33 Und Wir machten den Himmel zu einem wohlgeschützten Dach; dennoch kehren sie sich von seinem Zeichen ab. Er ist es, der die Nacht und den Tag, die Sonne und den Mond erschaffen hat. Jeder schwebt in seiner Bahn dahin.


Heute ist es als eine allgemein bekannte Tatsache, dass die Erde und der Mond Umlaufbahnen beschreiben. Wenn wir den Himmel als das ganze Universum betrachten, dann können wir verstehen, dass die aus Milliarden von Sternen bestehenden Galaxien wegen der perfekten Harmonie zwischen den Zug- und Zentrifugalkräften vor einem Zusammenprallen bestens geschützt sind. Wenn wir den Himmel als die Erdatmosphäre betrachten, dann werden wir mit der Wahrheit gegenübergestellt, dass die Atmosphäre unsere Erde wie eine transparente Decke überzieht und uns vor der Kälte des Universums, den schädlichen Strahlen der Sonne und den Meteoriten schützt.


Weitere Links zu Kommentaren über die Wissenschaft im Koran:

www.quranmiracles.com/ (englisch)
www.mucizeler.com (türkisch)

Das Eisen im Koran

Ich suche Zuflucht bei Gott vor dem verfluchten Teufel,
Im Namen Gottes, des Gnädigen, des Barmherzigen

Sure 57 (Das Eisen), Vers 25 Wahrlich, Wir schickten Unsere Gesandten mit klaren Beweisen und sandten mit ihnen das Buch und das Mass herab, auf dass die Menschen Gerechtigkeit üben. Und wir haben das Eisen herabkommen lassen, das viel Kraft in sich birgt und für die Menschen aber auch von Nutzen ist. Auch wollte Gott diejenigen unterscheiden, die Ihn und Seine Gesandten unterstützen. Gott ist stark und mächtig.

Die Verwendung des Wortes „herabgesandt“ ist sehr interessant. Ein Blick in die modernen astronomischen Bücher, welche die Entstehung der Galaxien und der Sterne behandeln, geben uns ein besseres Verständnis der Übersetzung mit „herabkommen lassen“.

In gewissen Quellen heißt es, dass das Eisen früher als „Kupfer, der aus dem Himmel kam“ beschrieben wurde:

Eisen-Legierungen wurden bereits in der Antike verwendet, allerdings nur aus Meteoriten, in denen sich häufig die Legierung Eisen-Nickel (Fe-Ni) befindet. Da Meteoriten selten gefunden wurden, waren Gegenstände aus Eisen entsprechend wertvoll. Die Sumerer nannten es „Himmelsmetall“, die Ägypter „schwarzes Kupfer vom Himmel“.
http://de.wikipedia.org/wiki/Legierung

Die Alten kannten Eisen durchaus – als extrem seltenes und wertvolles Metall, das gelegentlich (als Meteorit) vom Himmel fiel. (Eskimos in Grönland haben für hunderte von Jahren ihre Schneidwerkzeuge aus einem 30 to Meteor geschmiedet!). Im alten Sumer hieß Eisen „Himmelmetall“ und bei den Pharaonen „schwarzes Kupfer vom Himmel“.
http://www.tf.uni-kiel.de/matwis/amat/mw1_ge/kap_4/advanced/t4_1_1.html

Das Eisen besteht aus einer seltsamen Zusammensetzung. Die Elektronen und Neutronen in seinem Atom erfordern das Vierfache des Energiepotentials unseres Sonnensystems, um zusammengebracht zu werden. In anderen Worten heißt das, dass unser Solarsystem keine ausreichende Struktur besitzt, um Eisen herzustellen. Woher kam das Eisen dann, welches in unserer Erde gefunden wird?

Die Wissenschaftler erklärten dieses Phänomen, indem sie meinten, dass die schweren Metalle im Universum im Kern der riesigen Sterne produziert werden. Wenn die Anzahl des Eisen ein gewisses Maß überschreitet, kann der Stern das Eisen nicht mehr mit sich tragen und er explodiert schließlich (diese Explosion wird als „Nova“ oder „Supernova“ beschrieben). Als Ergebnis dieser Explosion entstehen Meteoriten, die Eisen beinhalten und zerstreut werden. Sie fliegen solange im Universum umher, bis sie von der Gravitationskraft eines Planeten angezogen werden. Dasselbe passierte mit der Erde vor Zehntausenden von Jahren, als Meteoriten tief in den Erdboden eindrangen und welche nun als Eisenmetall bekannt sind!

Eisenmeteorite stammen wahrscheinlich aus dem Kern ehemaliger Asteroiden, bei deren Entstehung sich die schweren Elemente Eisen und Nickel im Innern absetzten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenmeteorit

Der Hoba-Meteorit ist der bislang größte auf der Erde gefundene Meteorit. Er befindet sich auf dem Gelände der „Hoba“-Farm, etwa 20 km westlich von Grootfontein in Namibia. Die Angaben über das Gewicht schwanken zwischen 50 bis 60 Tonnen. Sein Volumen beträgt etwa neun Kubikmeter. Der Meteorit schlug vor zirka 80.000 Jahren auf der Erde ein. Sein geschätztes Alter beträgt 190 bis 410 Millionen Jahre.
Der Meteorit besteht zu zirka 82% aus Eisen, zu zirka 16 % aus Nickel und zu zirka 1 % aus Kobalt. Darüber hinaus enthält er eine Reihe von Spurenelementen wie Chrom, Gallium, Germanium, Iridium, Kohlenstoff, Kupfer, Schwefel und Zink. Meteoriten mit Nickelgehalten von über 15 % werden als Ataxite bezeichnet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hoba-Meteorit

Eisen

ein Stück hochreines Eisen mit 99,97%iger Reinheit

Diese Aussagen bestätigen den Vers, den Gott in Kapitel 57 („Das Eisen“), erwähnte. Alle Theorien sprechen dafür, dass das Eisen aus dem All kam, so, wie es bereits die alten Ägypter und Sumerer sagten. Doch diese Gedanken reichen nicht aus, um ein Wunder im Koran zu entdecken, denn es könnte eingewandt werden, dass ja bereits die Ägypter wussten, dass Eisen nicht auf der Erde entwickelt wurde, welches also „aus dem Himmel“ kommt.

Der einzige, im Kapitel ‚Das Eisen‘ (Al-Hadyd) platzierte Vers, welcher von der Wichtigkeit und von der Eigenschaft des Eisens berichtet, gibt über das Element Eisen einige der chemischen Eigenschaften in Zahlzusammenhängen wieder. Der numerische Wert (der sogenannte Abjad-Wert) des Wortes HHaDYD (Eisen), beträgt 8+4+10+4=26 und gibt uns die Ordnungszahl an. Das Wort AL-HHaDYD (ein bestimmtes Eisen) besitzt einen numerischen Wert von 1+30+8+4+10+4=57 (19×3)und gleicht der Atommasse eines Isotops von Eisen. Nur das Eisenisotop 57Fe besitzt einen Kernspin (Gesamtdrehimpuls eines Atomkerns).

Zweifellos wird es Leute geben, die diese Übereinstimmung als einen interessanten Zufall bewerten werden (das Hocharabische existierte ja bereits vor dem Koran). Es deutet jedoch darauf hin, dass der Autor des Koran von diesem „Zufall“ schon vorher wusste, als er das Kapitel mit dem gleichen Wort betitelt an die 57. Stelle des Koran setzen ließ.

Der Vers, der vom Element Eisen spricht, ist, wenn die Basmalah mitgezählt wird, der 26. Vers des Kapitels; gleicht also der Ordnungszahl. (Für die mathematische Berechnung innerhalb des Code 19 im Koran werden die unnummerierten Basmalahs nicht zu den Wortzählungen hinzugefügt aber bei der Zählung der Koranverse hinzugezählt.) Die Anzahl der Verse in diesem Kapitel betragen ohne die Basmalah 29, mit der Basmalah 30. Jedes dieser zwei Zahlen gleichen zwei der vier Isotopen in ihren Neutronenzahlen. Die Anzahl Vorkommen des Wortes ‚Gott‘ (Allah) innerhalb der Sure gibt uns die übrig gebliebene Neutronenzahl eines Isotops. Das 26. Vorkommnis des Wortes Gott von Beginn der Sure, ist innerhalb des Verses, wo auch das Eisen vorkommt (Vers 25) und gleicht ein weiteres Mal der Ordnungszahl des chemischen Elements.

Vers 25 des 57. Kapitels ist der 19. Vers (ab Beginn der Sure 57), der Gott erwähnt. Wenn wir alle Vorkommen des Wortes Allah bis und mit 57:25 zählen, so erhalten wir 2443. Man bemerke, dass das Kapitel 43 die 24. initiierte Sure ist und Sure 43 hat 89 Verse. Die Zahl 89 ist die 24. Primzahl.

Um die Daten zu überprüfen können folgende Seiten besucht werden:

Die Tabelle des Periodensystems auf Wikipedia.
http://en.wikipedia.org/wiki/Abjad_numerals (englisch)
http://www.chemicalelements.com/elements/fe.html (englisch)

4:82 Studieren sie den Koran denn nicht? Wenn er von einem anderen als Gott wäre, würden sie darin viele Widersprüche finden.

Gott der Barmherzige schickt uns physikalische Beweise, damit wir in der Lage sind, das Rechte und das Falsche zu unterscheiden…

Sie sind für diejenigen, die immer noch die Vertrauenswürdigkeit dieses Buches in Frage stellen.
Sie sind für diejenigen, die daran glauben, dass dieses Buch „veraltet“ und seine Gesetze für heute nicht mehr brauchbar sei.
Für diejenigen, die ihre Gebete vergessen und ihre Almosenspende vernachlässigen.

Sie sind aber auch für diejenigen, die Gewissheit in ihrem Glauben erlangen möchten und sich Gott ergeben.
Für diejenigen, die auf der Suche nach dem Höchsten, nach der Liebe zu Ihm sind.
Für diejenigen, die sich Wissen über den Koran aneignen wollen.
Für diejenigen, die sich vollständig in Ihm verlieren wollen…

Der Koran gibt all ihnen physikalische Beweise um seine Vertrauenswürdigkeit zu beweisen. Ist ein anderes Buch dazu fähig? Es ist Ihre Entscheidung, der Rechtleitung zu folgen.

6:104 Wahrlich, zu euch sind nunmehr sichtbare Beweise von eurem Herrn gekommen; Wenn einer also sieht, so ist es zu seinem eigenen Besten und wenn einer sich blind stellt, so ist es zu seinem eigenen Schaden…

Gepriesen sei der Herr und Gott sei aller unendlicher Dank!