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Schlüssel zum Verständnis des Koran: Fußnoten

Kategorien: Schlüssel zum Verständnis des Koran

  1. Global Economy Journal, Volume 10, Issue 2, Article 2, 2010.
  2. Weitere Informationen hierzu in:
    Khan, Muhammad. The Muslim 100. Leicestershire, Kube Publishing Ltd, 2008.
    Sabiq, A. Fiqh us-sunnah at tahara and as-salah. 1. American Trust Publications, 1991.
  3. Siehe exemplarisch in Edward William Lane, Arabic-English Lexicon, Preface xxxi.
  4. Um Missverständnissen vorzubeugen, möchte ich ausdrücklich betonen, dass nur weil etwas als „mittelalterlich“ beschrieben wurde, deshalb nicht schlecht sein muss. Umgekehrt bedeutet „modern“ auch nicht automatisch „gut“.
  5. Vgl. Esack, „Qur’an, Liberation and Pluralism“, Oneworld, 1997, S. 49–81.
  6. Die Verse (āyāt) aus der Lesung (Koran) werden stets wie folgt wiedergegeben: Kapitelnummer:Versnummer
  7. Die Übersetzungen sind, wenn nicht anders angegeben, eigene Übersetzungen.
  8. Übersetzung von Frank Bubenheim und Nadeem Elyas.
  9. Bei mehreren Versen aus demselben Kapitel (Sūra) wird folgendes Format verwendet: Kapitelnummer:Vers-,Vers-,Versnummer,…
  10. „Das Letzte“ (al-āchirah) steht für „die letzte Station“, also das Jenseits, wo wir ankommen werden und uns vor Gott verantworten müssen.
  11. Edip Yüksels Kommentar zu diesem Vers in seiner türkischen Koranübersetzung Mesaj: Viele Religionsgelehrte haben diese drei Verse (56:77–79) in einer völlig verzerrten Form verstanden und dadurch versucht, die Mehrheit der Masse vom Koran zu entfernen; leider mit Erfolg. Die falschen Religionsgelehrten übersetzen diesen Vers so, dass man ungewaschen den Koran nicht berühren dürfe. Wenn wir uns auch bewusst werden, dass diese Gelehrten die in der Menstruation befindlichen Frauen als „schmutzig / unrein“ ansehen, so lässt sich leicht verstehen, dass der Plan, den Koran als Taschenbuch, als ständiger Führer und Begleiter, zu meiden und stattdessen den Koran auf die lange Bank zu schieben und an die Wand zu nageln in einem großen Maße erfolgreich war. […] Wenn der Koran zu einem „erhabenen“ Buch wird, das schwer zu verstehen, zu berühren gefährlich und zu erreichen unmöglich sei, dann heißt es: Willkommen Ahadith, Sunna, Madhabs (Rechtsschulen) und sämtliches Geschwätz! Den Ableugnern, die den edlen Koran nicht als genug betrachten, wird es seitens Gott verboten, den edlen Koran zu lernen (17:45; 18:57).
  12. Wenn Gruppen gemischtgeschlechtlich sind, wird in jedem Fall die männliche Pluralform verwendet. Natürlich gibt es auch die singularen Formen für „er“ ( هو – huwa) und „sie“ ( هي – hiya).
  13. Eigentlich ein Demonstrativpronomen, wörtliche Bedeutung: „diese zwei (Frauen)“
  14. Rashad Khalifa, Quran: The Final Testament, Appendix 4, 2000.
  15. Johann Fück, Arabiya, 1950.
  16. Zum Beispiel Versteegh, The Arabic language, 1997.
  17. Vorlesung von Tayyar Altıkulaç am 13.12.2013 in Berlin: Hz. Osman ve Hz. Ali‘ye nisbet edilen mushaf nüshaları (Kodex und Kanon – die Koranhandschriften der Kalifen Osman und Ali). Tayyar Altıkulaç ist Experte und Forscher auf dem Gebiet der Koranmanuskripte. Interessierte können seine Studien genauer unter die Lupe nehmen.
  18. Originaltext: Und eine Ankündigung von Gott und Seinem Gesandten an die Menschen am Tage der großen Pilgerfahrt, dass Gott los und ledig ist der Götzendiener, und ebenso Sein Gesandter.
  19. Weitere Zeichen wären Madda ( آ ) der „hochgestellte Alif“ (wie in رَحْمٰن – raḥmān), Alif waṣla ( ٱ ), sukūn (steht für „kein Kurzvokal“: ), tanwīn (Nunationen ً  ٍ  ٌ , „-un“, „-in“, „-an“ für den unbestimmten Fall) und Schadda ( ّ  ).
  20. Die Übersetzernamen stehen am Anfang des jeweiligen Verses gefolgt von ihrer Übersetzung.
  21. Übersetzung von Moustafa Maher im Auftrag der Azhar-Universität in Kairo (1999), kurz „Azhar-Übersetzung“.
  22. Die von der Aḥmadiyya Muslim Jamaat herausgegebene und von Mirza Ahmad angefertigte Übersetzung.
  23. Übersetzung von Khoury.
  24. Azhar-Übersetzung. Eine weitere Anmerkung: Ich werde hier bereits vorgreifen und meine im Anschluss ausformulierte Hermeneutik anwenden.
  25. Übersetzung von Bubenheim/Elyas.
  26. Übersetzung von Bubenheim/Elyas. Mit „Musa“ ist der Prophet Moses gemeint.
  27. Übersetzung von Khoury.
  28. Azhar-Übersetzung.
  29. Dieser Satz ist eines von vielen Palindromen (Ausdrücke, die von vorn und von hinten gelesen gleich bleiben) aus der Lesung: rbk f kbr (ربك فكبر).
  30. Übersetzung von Paret.
  31. Übersetzung von Khoury.
  32. Aḥmadiyya-Übersetzung.
  33. Abul Ala Maududi kommentiert den Vers in diesem Sinne in seinem Tafhīm al-Qurʾān.
  34. Zum Beispiel so wiedergegeben in den Übersetzungen von Paret, Bubenheim/Elyas und Zaidan.
  35. Es ist interessant, dass sich Khoury wie auch Zaidan in ihren Übersetzungen für das „und“ entschieden haben, so liest sich der entsprechende Teil bei ihnen als „nach Osten und Westen“ (Khoury) und „in Richtung des Ostens und des Westens“ (Zaidan). Ich kann es mir nur so erklären, dass sie sich trotz des Richtungskonfliktes für eine angeblich „wörtliche“ Wiedergabe mittels „und“ entschieden haben, um den Satz zu einer „allgemeinen Aussage“ werden zu lassen. Damit soll also nicht die Gleichzeitigkeit, sondern die Möglichkeit der beiden Richtungen aufgezeigt werden. Nichtsdestotrotz ist hiermit ein „oder“ gemeint.
  36. Genau genommen gibt es noch ein weiteres „aber“, nämlich den Buchstaben ف (fa), was im Allgemeinen „so“ bedeutet und ebenso ein vielschichtiges Wort in der Lesung ist. Doch für unsere Hermeneutik spielt es keine allzu große Rolle.
  37. Zum Beispiel im Einzelvers-Modus auf unserer Seite für das Koranstudium www.alquran.eu, wonach alle Worte in ihre Wurzeln aufgeteilt werden. Oder im „Word by Word“-Modus auf corpus.quran.com. Letzter Abruf: Herbst 2015.
  38. List planen bedeutet auch nichts anderes als eine Falle stellen, ein Hindernis aufstellen. Beim Unerreichbaren stehen wir auch vor einer Blockade, die uns das Erreichen überhaupt erst
    verunmöglicht.
  39. Beachten Sie insbesondere auch die Erklärung von Paret im Klammerausdruck: „sich doch so gewaltig zeigt“.
  40. Übersetzung von Rassoul.
  41. Übersetzung von Bubenheim/Elyas.
  42. Übersetzung von Bubenheim/Elyas.
  43. Übersetzung von Paret. Der Vers 17:35 kann auch in einer anderen Betrachtung mit dem vorhergehenden Vers verknüpft werden.
  44. Übersetzung von HUDA – Netzwerk für muslimische Frauen e.V.
  45. Quelle: www.duden.de/rechtschreibung/schlagen, wo auch entsprechende Beispielsätze gefunden werden können. Letzter Abruf: Ende Dez 2013. Für eine fundierte Meinungsbildung sollten
    dann doch Wörterbücher von Germanisten aufgeschlagen werden, wie z.B. „Deutsches Wörterbuch“ von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm oder „Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache“ von Friedrich Kluge / Elmar Seebold. Für unsere Zwecke der Veranschaulichung dieses Prinzips reicht uns in diesem Falle der Duden aus.
  46. Die Wurzel ( ض ر ب ) „ḍ-r-b“ kommt in 54 Versen 58 Mal vor: 2:26, 2:60, 2:61, 2:73, 2:273, 3:112, 3:156, 4:34, 4:94, 4:101, 5:106, 7:160, 8:12, 8:50, 13:17, 14:24, 14:25, 14:45, 16:74, 16:75, 16:76, 16:112, 17:48, 18:11, 18:32, 18:45, 20:77, 22:73, 24:31, 24:35, 25:9, 25:39, 26:63, 29:43, 30:28, 30:58, 36:13, 36:78, 37:93, 38:44, 39:27, 39:29, 43:5, 43:17, 43:57, 43:58, 47:3, 47:4, 47:27, 57:13, 59:21, 66:10, 66:11, 73:20.
  47. Übersetzung von Bubenheim/Elyas.
  48. Übersetzung von Zaidan.
  49. Übersetzung von Azhar.
  50. Übersetzung von Rassoul.
  51. Übersetzung von Aḥmadiyya.
  52. Übersetzung von Bubenheim/Elyas.
  53. Jene, die die nach dem Propheten erfundenen Lehren Ḥadīṯ und Sunna der Lesung beigesellen, haben durch die verschiedenen Scheidungsgesetze innerhalb ihrer Rechtsschulen (maḏāhib) unzählige Familien auseinander gezerrt und ein Gesetz für gültig erklärt, sodass der Mann, wenn er die bestimmten Worte der Scheidung ausspricht, sich von seiner Frau für ewig geschieden hat. Jene, die aus Versehen oder aus Wut diese Worte ausgesprochen und sich unwiderruflich geschieden haben und nach einer Möglichkeit einer erneuten Heirat suchten, sahen sich gezwungen, Fatwas durch Muftis einzuholen, die für ihre Leistungen Geld verlangten. Siehe auch 9:34–35.
  54. Dieser Vers, der über die Scheidung handelt, teilt mit, dass die Frauen die gleichen Rechte wie die Männer haben. Die Mentalität, welche die so genannten Ḥadīṯ und Sunna, Kollektionen zahlreicher Vermutungen und Lügen, der Lesung beigesellt oder gar vorzieht, hat der Frau das Recht der Scheidung entzogen und hat sie der Tyrannei der Männer überlassen und sie somit in eine Position ähnlich der Sklaverei gestellt.
  55. Die Scheidung ist ein Vorgang, der Monate lang andauert, und nicht wie es die Anhänger von Ḥadīṯ und Sunna behaupten, ein kurzer Moment gewisser Worte, die aus dem Mund des Mannes entspringen. Drei Mal „Ich scheide dich“ zu sagen bedeutet nicht, dass die Frau drei Mal geschieden wurde. Um sich drei Mal scheiden zu lassen werden auch drei vollbrachte Heiratsprozeduren und Scheidungen inklusive die in der Lesung erwähnten Wartefristen benötigt. Das von Gott gegebene Recht der Wiederheirat nach zweimaligem Scheiden wird angeblich von einigen, erfundenen Gerüchten (aḥādiṯ) aufgehoben. So zum Beispiel gilt für die Sunniten nach der Hanafi-Rechtsschule, dass der Mann sogar dann nicht mehr erneut die gleiche Frau heiraten kann, wenn er sich von seiner Frau unter Bedrohungen scheiden lassen musste. Die Folger der Rechtsschulen haben Familiendramen verursacht, welche durch die drei Worte der Scheidung entstanden sind, und schreckliche „Lösungen“ erbracht, wie z.B. die so genannte Genussehe ( نكاح المتعة – nikāḥ almutʿah), bei der in einer einzelnen Nacht geheiratet wird, um angeblich erlaubten Geschlechtsverkehr auszuüben, um sie dann später wieder aufzulösen. Aber es hört hier nicht auf, es gibt noch das erfundene Gesetz der Chulʿa ( خلع ), wonach sich der Mann einfach weigern kann, sich von der Frau zu scheiden, es sei denn sie zahle ihm eine „Entschädigung“. Siehe außerdem Vers 33:49. Und wenn wir schon dabei sind, wie die Hanafi-Rechtsschule die Verse der Lesung aufheben lässt, so wollen wir auch gleich weitere Verse nennen, die gemäß den Aḥādīṯ in der Praxis keine Gültigkeit mehr haben sollten: 2:180,240; 4:11–12, 15, 23–24; 5:106; 6:145.
  56. Für das Haus und den Unterhalt der geschiedenen Frau kommt als generelle Regel der Mann auf (2:241).
  57. Mit Ausnahme von 65:4 ist die Übersetzung von 65:1–6 von Azhar.
  58. Übersetzung von Bubenheim.
  59. Übersetzung von Rassoul.
  60. Übersetzung von Rassoul.
  61. Übersetzung von Khoury.
  62. Übersetzung von Khoury. Siehe auch 4:116.
  63. 4:12, 6:22, 6:94, 6:100, 6:136, 6:136, 6:136, 6:137, 6:139, 6:163, 7:190, 7:195, 10:28, 10:28, 10:34, 10:35, 10:66, 10:71, 13:16, 13:33, 16:27, 16:86, 16:86, 17:111, 18:52, 25:2, 28:62, 28:64, 28:74, 30:13, 30:13, 30:28, 30:40, 34:27, 35:40, 39:29, 41:47, 42:21, 68:41, 68:41.
  64. 2:96, 3:64, 3:151, 3:186, 4:36, 4:48, 4:48, 4:116, 4:116, 5:72, 5:82, 6:19, 6:22, 6:41, 6:64, 6:78, 6:80, 6:81, 6:81, 6:88, 6:107, 6:148, 6:148, 6:151, 7:33, 7:173, 7:190, 7:191, 9:31, 10:18, 10:28, 11:54, 13:36, 14:22, 16:1, 16:3, 16:35, 16:54, 16:86, 18:26, 18:38, 18:42, 18:110, 20:32, 22:17, 22:26, 22:31, 23:59, 23:92, 24:55, 27:59, 27:63, 28:68, 29:8, 29:65, 30:33, 30:35, 30:40, 31:13, 31:15, 39:65, 39:67, 40:12, 40:42, 40:73, 52:43, 59:23, 60:12, 72:2, 72:20.
  65. 2:105, 2:135, 2:221, 2:221, 2:221, 2:221, 3:67, 3:95, 6:14, 6:23, 6:79, 6:106, 6:121, 6:137, 6:161, 9:1, 9:3, 9:4, 9:5, 9:6, 9:7, 9:17, 9:28, 9:33, 9:36, 9:113, 10:105, 12:106, 12:108, 15:94, 16:100, 16:120, 16:123, 22:31, 24:3, 24:3, 28:87, 30:31, 30:42, 33:73, 33:73, 40:84, 41:6, 42:13, 48:6, 48:6, 61:9, 98:1, 98:6.
  66. Siehe weitere Verse: 22:38, 22:40, 30:47, 47:7.
  67. Übersetzung von Aḥmadiyya.
  68. Übersetzung von Rassoul.
  69. Siehe beispielsweise 33:38, 33:62, 35:43, 40:85, 48:23.
  70. Ich bin davon überzeugt, dass die Natur genauso eine Offenbarung Gottes ist wie Seine niedergeschriebenen Worte. Wenn ich also von den „Zeichen Gottes“ rede, meine ich damit die Erkenntnisse, die wir aus dem Studium der Gottesbücher und der Wissenschaft in allen Lebensbereichen gewonnen haben. Hierbei sind die Natur wie auch die Bücher unveränderliche und unzertrennbar miteinander verbundene Einheiten, doch unsere Erkenntnisse über diese unveränderlichen Einheiten werden sich ändern müssen, um zeitgemäße Lösungen anzubieten.
  71. Politisch wie auch wirtschaftlich ausbeuterische, fragwürdige und manchmal kriminell anmutende Vorgehensweisen einiger Regierungen tragen dazu natürlich auch bei. Als Beispiel ist der Waffenexport europäischer Länder wie Deutschland oder der Schweiz anzuführen, die ihre Waffen nach dem Prinzip „Teile und herrsche – und verdiene dabei!“ an Rebellen oder Länder ausliefern oder die Auslieferung zumindest zulassen, welche sich dann bekriegen und somit jeder Nährboden für Wissenschaft, Philosophie und Kunst zerstört wird. Dass sich die arabische Welt von diesem politischen Trauma, wissenschaftlich zurückgeblieben zu sein, mit verzerrten und tiefgreifend falschen Vorstellungen über die Religion zu erholen versucht, ist natürlich die andere Seite der Medaille. Statt wirklich religiös zu sein, indem sie Wissenschaft betreiben und föderalistisch-laizistische Demokratien einführen mit einem allumfassenden Wohlfahrtsystem, damit alle ihre nötigen Bedürfnisse erfüllen können und die Gesellschaft vorantreiben, ziehen sie es vor einen Teil der Religion Gottes in den Vordergrund zu stellen (Gebete, Fasten und Pilgerfahrt) und den anderen zu vergessen (geistige wie auch wissenschaftliche Weiterentwicklung). Dies ist das Ergebnis davon, wenn man die Lesung nicht ganzheitlich betrachtet, sich also von der Ermahnung auch nur in Teilen abgekehrt hat (20:124), in anderen Worten also Beigesellung betrieb.
  72. Siehe auch 7:29–30 und 43:36–37.
  73. Übersetzung von Zaidan.
  74. Die Mythologie der Fürsprache ist ein Thema, welches nochmals alleinstehend behandelt werden kann, weshalb ich dieses Thema nur kurz angeschnitten habe. Eine ausführlichere koranische Betrachtung dieser Angelegenheit finden Sie auf unserer Webseite im Artikel „Die Mythologie der Fürsprache“: www.alrahman.de/die-mythologie-der-fuersprache
  75. Wörter wie Sicherheit ( أمان – ʾamān, أَمْن – ʾamn) oder sicher (أمين – ʾamīn; آمن – āmin), gesichert ( مأمون – maʾmūn) sind unzertrennlich mit dem Wort ʾīmān über die Wurzel a-m-n verbunden, auch etwa um die Bedeutung „Schutz vor einer Gefahr“ wiederzugeben. Sämtliche 722 Stellen in der Lesung, in denen diese Wurzel vorkommt: 2:3, 2:4, 2:6, 2:8, 2:9, 2:13, 2:14, 2:25, 2:26, 2:41, 2:55, 2:62, 2:75, 2:76, 2:82, 2:85, 2:88, 2:91, 2:93, 2:97, 2:100, 2:103, 2:104, 2:108, 2:109, 2:121, 2:125, 2:126, 2:136, 2:137, 2:143, 2:153, 2:165, 2:172, 2:177, 2:178, 2:183, 2:186, 2:196, 2:208, 2:212, 2:213, 2:214, 2:218, 2:221, 2:223, 2:228, 2:232, 2:239, 2:248, 2:249, 2:253, 2:254, 2:256, 2:257, 2:260, 2:264, 2:267, 2:277, 2:278, 2:282, 2:283, 2:285, 3:7, 3:16, 3:28, 3:49, 3:52, 3:53, 3:57, 3:68, 3:72, 3:73, 3:75, 3:81, 3:84, 3:86, 3:90, 3:97, 3:99, 3:100, 3:102, 3:106, 3:110, 3:114, 3:118, 3:119, 3:121, 3:122, 3:124, 3:130, 3:139, 3:140, 3:141, 3:149, 3:152, 3:154, 3:156, 3:160, 3:164, 3:166, 3:167, 3:171, 3:173, 3:175, 3:177, 3:179, 3:183, 3:193, 3:199, 3:200, 4:19, 4:25, 4:29, 4:38, 4:39, 4:43, 4:46, 4:47, 4:51, 4:55, 4:57, 4:58, 4:59, 4:60, 4:65, 4:71, 4:76, 4:83, 4:84, 4:91, 4:92, 4:93, 4:94, 4:95, 4:103, 4:115, 4:122, 4:124, 4:135, 4:136, 4:137, 4:139, 4:141, 4:144, 4:146, 4:147, 4:150, 4:152, 4:155, 4:159, 4:162, 4:170, 4:171, 4:173, 4:175, 5:1, 5:2, 5:5, 5:6, 5:8, 5:9, 5:11, 5:12, 5:23, 5:35, 5:41, 5:43, 5:51, 5:53, 5:54, 5:55, 5:56, 5:57, 5:59, 5:61, 5:65, 5:69, 5:81, 5:82, 5:83, 5:84, 5:87, 5:88, 5:90, 5:93, 5:94, 5:95, 5:101, 5:105, 5:106, 5:111, 5:112, 6:12, 6:20, 6:25, 6:27, 6:48, 6:54, 6:81, 6:82, 6:92, 6:99, 6:109, 6:110, 6:111, 6:113, 6:118, 6:124, 6:125, 6:150, 6:154, 6:158, 7:2, 7:27, 7:32, 7:42, 7:52, 7:68, 7:72, 7:75, 7:76, 7:85, 7:86, 7:87, 7:88, 7:96, 7:97, 7:98, 7:99, 7:101, 7:121, 7:123, 7:126, 7:132, 7:134, 7:143, 7:146, 7:153, 7:156, 7:157, 7:158, 7:185, 7:188, 7:203, 8:1, 8:2, 8:4, 8:5, 8:11, 8:12, 8:15, 8:17, 8:19, 8:20, 8:24, 8:27, 8:29, 8:41, 8:45, 8:55, 8:62, 8:64, 8:65, 8:72, 8:74, 8:75, 9:6, 9:10, 9:13, 9:14, 9:16, 9:18, 9:19, 9:20, 9:23, 9:26, 9:28, 9:29, 9:34, 9:38, 9:44, 9:45, 9:51, 9:61, 9:62, 9:66, 9:71, 9:72, 9:79, 9:86, 9:88, 9:94, 9:99, 9:105, 9:107, 9:111, 9:112, 9:113, 9:119, 9:122, 9:123, 9:124, 10:2, 10:4, 10:9, 10:13, 10:33, 10:40, 10:51, 10:57, 10:63, 10:74, 10:78, 10:83, 10:84, 10:87, 10:88, 10:90, 10:96, 10:98, 10:99, 10:100, 10:101, 10:103, 10:104, 11:17, 11:23, 11:29, 11:36, 11:40, 11:53, 11:58, 11:66, 11:86, 11:94, 11:120, 11:121, 12:11, 12:17, 12:37, 12:54, 12:57, 12:64, 12:99, 12:103, 12:106, 12:107, 12:111, 13:1, 13:28, 13:29, 13:31, 14:11, 14:23, 14:27, 14:31, 14:35, 14:41, 15:13, 15:46, 15:77, 15:82, 15:88, 16:22, 16:45, 16:60, 16:64, 16:72, 16:79, 16:97, 16:99, 16:102, 16:104, 16:105, 16:106, 16:112, 17:9, 17:10, 17:19, 17:45, 17:68, 17:69, 17:82, 17:90, 17:93, 17:94, 17:107, 18:2, 18:6, 18:13, 18:29, 18:30, 18:55, 18:80, 18:88, 18:107, 19:39, 19:60, 19:73, 19:96, 20:16, 20:70, 20:71, 20:73, 20:75, 20:82, 20:112, 20:127, 21:6, 21:30, 21:88, 21:94, 22:14, 22:17, 22:23, 22:38, 22:50, 22:54, 22:56, 22:77, 23:1, 23:8, 23:38, 23:44, 23:47, 23:58, 23:74, 23:109, 24:2, 24:3, 24:12, 24:17, 24:19, 24:21, 24:23, 24:27, 24:30, 24:31, 24:47, 24:51, 24:55, 24:58, 24:62, 25:70, 26:3, 26:8, 26:47, 26:49, 26:51, 26:67, 26:102, 26:103, 26:107, 26:111, 26:114, 26:118, 26:121, 26:125, 26:139, 26:143, 26:146, 26:158, 26:162, 26:174, 26:178, 26:190, 26:193, 26:199, 26:201, 26:215, 26:227, 27:2, 27:4, 27:15, 27:39, 27:53, 27:77, 27:81, 27:86, 27:89, 28:3, 28:10, 28:26, 28:31, 28:47, 28:52, 28:53, 28:57, 28:67, 28:80, 29:2, 29:7, 29:9, 29:10, 29:11, 29:12, 29:24, 29:26, 29:44, 29:46, 29:47, 29:51, 29:52, 29:56, 29:58, 29:67, 30:4, 30:15, 30:37, 30:45, 30:47, 30:53, 30:56, 31:8, 32:15, 32:18, 32:19, 32:29, 33:6, 33:9, 33:11, 33:19, 33:22, 33:23, 33:25, 33:35, 33:36, 33:37, 33:41, 33:43, 33:47, 33:49, 33:50, 33:53, 33:56, 33:58, 33:59, 33:69, 33:70, 33:72, 33:73, 34:4, 34:8, 34:18, 34:20, 34:21, 34:31, 34:37, 34:41, 34:52, 35:7, 36:7, 36:10, 36:25, 36:47, 37:29, 37:81, 37:111, 37:122, 37:132, 37:148, 38:24, 38:28, 39:10, 39:45, 39:52, 40:7, 40:10, 40:12, 40:25, 40:27, 40:28, 40:30, 40:35, 40:38, 40:40, 40:51, 40:58, 40:59, 40:84, 40:85, 41:8, 41:18, 41:40, 41:44, 42:15, 42:18, 42:22, 42:23, 42:26, 42:36, 42:45, 42:52, 43:69, 43:88, 44:12, 44:18, 44:21, 44:51, 44:55, 45:3, 45:6, 45:14, 45:21, 45:30, 46:10, 46:11, 46:17, 46:31, 47:2, 47:3, 47:7, 47:11, 47:12, 47:19, 47:20, 47:33, 47:36, 48:4, 48:5, 48:9, 48:12, 48:13, 48:18, 48:20, 48:25, 48:26, 48:27, 48:29, 49:1, 49:2, 49:6, 49:7, 49:9, 49:10, 49:11, 49:12, 49:14, 49:15, 49:17, 51:35, 51:55, 52:21, 52:33, 53:27, 57:7, 57:8, 57:12, 57:13, 57:16, 57:19, 57:21, 57:27, 57:28, 58:4, 58:9, 58:10, 58:11, 58:12, 58:22, 59:2, 59:9, 59:10, 59:18, 59:23, 60:1, 60:4, 60:10, 60:11, 60:12, 60:13, 61:2, 61:10, 61:11, 61:13, 61:14, 62:9, 63:3, 63:8, 63:9, 64:2, 64:8, 64:9, 64:11, 64:13, 64:14, 65:2, 65:10, 65:11, 66:4, 66:5, 66:6, 66:8, 66:11, 67:16, 67:17, 67:29, 69:33, 69:41, 70:28, 70:32, 71:28, 72:2, 72:13, 74:31, 77:50, 81:21, 83:29, 83:34, 84:20, 84:25, 85:7, 85:8, 85:10, 85:11, 90:17, 95:3, 95:6, 98:7, 103:3, 106:4.
  76. Es gibt insgesamt fünf Formen:
    1. Lā ilāha illa hū ( لا إله إلا هو ): Es gibt keinen Gott außer Ihm.
    2:163, 2:255, 3:2, 3:6, 3:18, 4:87, 6:102, 6:106, 7:158, 9:31, 11:14, 13:30, 20:8, 20:98, 23:116, 27:26, 28:70, 28:88, 35:3, 39:6, 40:3, 40:62, 40:65, 44:8, 59:22, 59:23, 64:13, 73:9.
    2. Lā ilāha illa-llaḏi ʾāmanat bihi banūʾ ʾisrāʾīl ( لا إله إلا الذى ءامنت به بنوا إسرءيل): Es gibt keinen Gott außer dem, an den die Kinder Israels glaubten.
    10:90.
    3. Lā ilāha illa ʾanā ( لا إله إلا أنا ): Es gibt keinen Gott außer Mir.
    16:2, 20:14, 21:25.
    4. Lā ilāha illa ʾanta ( لا إله إلا أنت ): Es gibt keinen Gott außer Dir.
    21:87.
    5. Lā ilāha illa-llāh ( لا إله إلا الله ): Es gibt keinen Gott außer dem Gott. 37:35, 47:19.
  77. Siehe auch Vers 3:64.
  78. 2:23, 2:84, 2:133, 2:140, 2:143, 2:185, 2:204, 2:282, 2:283, 3:18, 3:52, 3:53, 3:64, 3:70, 3:81, 3:86, 3:98, 3:99, 3:140, 4:6, 4:15, 4:33, 4:41, 4:69, 4:72, 4:79, 4:135, 4:159, 4:166, 5:8, 5:44, 5:83, 5:106, 5:107, 5:108, 5:111, 5:113, 5:117, 6:19, 6:73, 6:130, 6:144, 6:150, 7:37, 7:172, 9:17, 9:94, 9:105, 9:107, 10:29, 10:46, 10:61, 11:17, 11:18, 11:54, 11:103, 12:26, 12:81, 13:9, 13:43, 16:84, 16:89, 17:78, 17:96, 18:51, 19:37, 21:56, 21:61, 21:78, 22:17, 22:28, 22:78, 23:92, 24:2, 24:4, 24:6, 24:8, 24:13, 24:24, 25:72, 27:32, 27:49, 28:44, 28:75, 29:52, 32:6, 33:45, 33:55, 34:47, 36:65, 37:150, 39:46, 39:69, 40:51, 41:20, 41:21, 41:22, 41:47, 41:53, 43:19, 43:86, 46:8, 46:10, 48:8, 48:28, 50:21, 50:37, 57:19, 58:6, 59:11, 59:22, 62:8, 63:1, 64:18, 65:2, 70:33, 73:15, 74:13, 83:21, 85:3, 85:7, 85:9, 100:7.
  79. Übersetzung von Azhar.
  80. Übersetzung von Bubenheim.
  81. Übersetzung von der Aḥmadiyya.
  82. 12:40, 17:23, 22:30-31, 17:22, 17:39, 18:29, 7:59, 26:22, 23:47
  83. 10:78, 33:67, 40:47, 7:109-110, 85:4-7, 40:26, 10:75, 29:39, 7:126-127, 19:44, 5:60, 26:29, 7:124, 29:65, 52:35-36, 37:35, 41:15, 31:7, 46:11, 6:124
  84. Übersetzung von Khoury.
  85. Übersetzung von Khoury.
  86. Sämtliche 59 Stellen der Wurzel z-k-w ( ز ك و ) sind in der Lesung in den folgenden 56 Versen zu finden: 2:43, 2:83, 2:110, 2:129, 2:151, 2:174, 2:177, 2:232, 2:277, 3:77, 3:164, 4:49, 4:77, 4:162, 5:12, 5:55, 7:156, 9:5, 9:11, 9:18, 9:71, 9:103, 18:19, 18:74, 18:81, 19:13, 19:19, 19:31, 19:55, 20:76, 21:73, 22:41, 22:78, 23:4, 24:21, 24:28, 24:30, 24:37, 24:56, 27:3, 30:39, 31:4, 33:33, 35:18, 41:7, 53:32, 58:13, 62:2, 73:20, 79:18, 80:3, 80:7, 87:14, 91:9, 92:18, 98:5.
  87. In der Lesung wird dies als „sunnatullah“ wiedergegeben, was als „Vorgehen Gottes“ verstanden werden kann (3:137, 8:38, 15:13, 17:77, 18:55, 33:38, 33:62, 35:43, 40:85, 48:23). Treffender wäre unserer Meinung nach „Naturgesetze Gottes“ im Mikro- wie auch im Makrokosmos, oder in anderen Worten die erfahrbaren und nicht erfahrbaren universalen Prinzipien und Gesetze, die Gott in diese Schöpfung hinein legte.
  88. Bibelübersetzung „Hoffnung für alle“.
  89. Weitere relevante Stellen hierzu in der Bibel und in der Lesung: Römer 9:18–21, Lesung 6:88, 2. Thessalonicher 2:11–12, Lesung 6:112–113, Jeremia 18:3–6, Lesung 45:23, Jesaja 29:16, Jesaja 45:9–12, Hiob 40:2, Lesung 6:39, Lesung 6:110, 2. Mose 33:19.
  90. Quelle: http://islamqa.info/en/ref/21134 – zuletzt aufgerufen am 30.08.2015.
  91. Dieses Wort hat dieselbe Wurzel wie das Wort fatwā, beide Wörter sind also miteinander linguistisch verbunden.
  92. Quelle: http://lesewerkarabisch.wordpress.com/2014/10/04/was-nicht-im-koran-steht/ – zuletzt aufgerufen am 29.09.2015.
  93. Übersetzung von Paret.
  94. Der Daddschāl (arabisch für „Täuscher“) ist eine vor-koranische, erfundene Gestalt der Eschatologie, die in der Endzeit auftreten soll. Sie kommt nicht in der Lesung vor und muss deshalb
    als nicht-islamisch betrachtet werden. Vermutlich fanden biblische Geschichten wie Matthäus 24, 24 durch Übersetzungen ihren Eingang in die Aḥādīṯ. Der Mahdī (arabisch für „Rechtgeleiteter“) ist die erfundene Gegenfigur zum Daddschāl und kommt auch nicht in der Lesung vor. Zuerst als religiös-politisch motivierter Begriff wurde dieses Wort nach dem zweiten Bürgerkrieg nach dem Ableben von Mu‘āwiya zunehmend religiös-messianisch verwendet.
  95. Dieser Text erschien auf seinem Facebook-Profil, zuletzt abgerufen am 14.07.2015: https://www.facebook.com/Prof.Mouhanad.Khorchide/posts/750365581698401
  96. Manche behaupten, hier sei nicht die Lesung selbst gemeint, sondern das Buch, das wir am letzten Tag, das heißt am Tag des Gerichts erhalten werden und beziehen sich hierbei auf die vorhergehenden Verse 75:13–15. Diese Annahme mündet jedoch in einem unauflösbaren Widerspruch, wonach nach Vers 17:14 niemand benötigt wird außer einem selbst für die Erklärung der Abrechnung, aber nach 75:19 nicht nur ein Erklärer, sondern gleich mehrere angekündigt werden! Aus diesem Grund muss sich diese Textstelle auf die Lesung beziehen.
  97. Zu finden auf unserer Webseite alrahman.de.
  98. Übersetzung von Bubenheim.
  99. Übersetzung von Bubenheim.
  100. Übersetzung von Bubenheim.
  101. Siehe erneut folgende Verse: 11:1, 12:111, 16:89, 41:3.
  102. Übersetzung von Bubenheim.
  103. Übersetzung von Aḥmadiyya.
  104. Übersetzung von Bubenheim.
  105. 3:137, 4:26, 5:45, 8:38, 15:13, 15:26, 15:28, 15:33, 17:77, 18:55, 33:38, 33:62, 35:43, 40:85, 48:23.
  106. 2:152, 14:7, 14:15, 26:18, 26:57, 26:85, 27:40, 29:66, 30:33, 39:7.
  107. Azhar-Übersetzung.
  108. Nämlich in den folgenden 110 Versen: 2:66, 2:79, 2:95, 2:97, 2:195, 2:237, 2:249, 2:255, 3:3, 3:26, 3:50, 3:73, 3:182, 4:43, 4:62, 4:77, 4:91, 5:6, 5:11, 5:28, 5:33, 5:38, 5:46, 5:48, 5:64, 5:94, 6:7, 6:92, 6:93, 7:17, 7:57, 7:108, 7:124, 7:149, 7:195, 8:51, 8:70, 9:14, 9:29, 9:52, 9:67, 10:37, 11:70, 12:31, 12:50, 12:111, 13:11, 14:9, 17:29, 18:57, 19:64, 20:22, 20:71, 20:110, 21:28, 22:10, 22:76, 23:88, 24:24, 24:40, 25:27, 25:48, 26:33, 26:49, 27:12, 27:63, 28:32, 28:47, 30:36, 30:41, 34:9, 34:12, 34:31, 34:46, 35:31, 36:9, 36:35, 36:45, 36:65, 36:71, 36:83, 38:44, 38:45, 38:75, 41:14, 41:25, 41:42, 42:30, 42:48, 46:21, 46:30, 48:10, 48:20, 48:24, 49:1, 57:12, 57:29, 58:12, 58:13, 59:2, 60:2, 60:12, 61:6, 62:7, 66:8, 67:1, 72:27, 78:40, 80:15, 111:1.
  109. Übersetzung von Azhar.
  110. Übersetzung von Bubenheim.
  111. 2:27, 3:127, 5:38, 6:45, 7:72, 8:7, 9:121, 13:25, 22:15, 29:29, 59:5, 69:46.
  112. 5:33, 7:124, 7:160, 7:168, 12:31, 12:50, 13:31, 20:71, 22:19, 26:49, 47:15,47:22.
  113. 2:166, 6:94, 9:110, 21:93, 23:53.
  114. 11:81, 15:65, 10:27, 13:4.
  115. 27:32, 15:66, 56:33.
  116. to cut/sever/disunite/separate/detach, to disable in prosecuting, unable to proceed in, withdrew, break down, perish/cease/finish/fail, cut short / stop, intercepted/interrupted, put an end/stop to, a piece/bit/part/portion cut off from a whole, herd, distinct portion.
  117. The Proceedings of Old Bailey, Punishments at the Old Baily, Webseite: http://www.oldbaileyonline.org/static/Punishment.jsp#branding, zuletzt aufgerufen am 29.09.2015
  118. Eine weitere Variante ist السنة قاضية على الكتاب ولم يجئ الكتاب قاضيا على السنة mit derselben Bedeutung. Dies wird Yaḥyā b. abi kaṯīr und Al-awzāʿī zugeschrieben. Siehe den Sunan Al-Dārimi in den einführenden Kapiteln.
  119. 2:32, 2:113, 2:129, 2:151, 2:188, 2:209, 2:213, 2:220, 2:228, 2:231, 2:240, 2:251, 2:260, 2:269, 3:6, 3:7, 3:18, 3:23, 3:48, 3:55, 3:58, 3:62, 3:79, 3:81, 3:126, 3:164, 4:11, 4:17, 4:24, 4:26, 4:35, 4:54, 4:56, 4:58, 4:60, 4:65, 4:92, 4:104, 4:105, 4:111, 4:113, 4:130, 4:141, 4:158, 4:165, 4:170, 5:1, 5:38, 5:42, 5:43, 5:44, 5:45, 5:47, 5:48, 5:49, 5:50, 5:95, 5:110, 5:118, 6:18, 6:57, 6:62, 6:73, 6:83, 6:89, 6:114, 6:128, 6:136, 6:139, 7:87, 8:10, 8:49, 8:63, 8:67, 8:71, 9:15, 9:28, 9:40, 9:60, 9:71, 9:97, 9:106, 9:110, 10:1, 10:35, 10:109, 11:1, 11:45, 12:6, 12:22, 12:40, 12:67, 12:80, 12:83, 12:100, 13:37, 13:41, 14:4, 15:25, 16:59, 16:60, 16:124, 16:125, 17:39, 18:26, 19:12, 21:74, 21:78, 21:79, 21:112, 22:52, 22:56, 22:69, 24:10, 24:18, 24:48, 24:51, 24:58, 24:59, 26:21, 26:83, 27:6, 27:9, 27:78, 28:14, 28:70, 28:88, 29:4, 29:26, 29:42, 30:27, 31:2, 31:9, 31:12, 31:27, 33:1, 33:34, 34:1, 34:27, 35:2, 36:2, 37:154, 38:20, 38:22, 38:26, 39:1, 39:3, 39:46, 40:8, 40:12, 40:48, 41:42, 42:3, 42:10, 42:51, 43:4, 43:63, 43:84, 44:4, 45:2, 45:16, 45:21, 45:37, 46:2, 47:20, 48:4, 48:7, 48:19, 49:8, 51:30, 52:48, 54:5, 57:1, 59:1, 59:24, 60:5, 60:10, 61:1, 62:1, 62:2, 62:3, 64:18, 66:2, 68:36, 68:39, 68:48, 76:24, 76:30, 95:8.
  120. Übersetzung von Bubenheim.
  121. Übersetzung von Bubenheim.
  122. Die Quellen hierzu gebe ich bewusst nicht an, da ich nicht möchte, dass man sich mit solchem Unsinn ernsthaft auseinandersetzen muss. Es wäre nur zu schön, wären diese Behauptungen
    erfunden. Dennoch nochmal der Aufruf, nichts ungeprüft anzunehmen (17:36). Die Quellen für diese Aussprüche habe ich in meinen Artikeln auf www.alrahman.de angegeben.
  123. Mahmūd al-Nasafī, Tafsīr al-Nasafī ʾaw Mudārak al-Tanzīl wa Ḥaqāʾiq al- Tāʾwīl, (Kairo: al-Maktab al- Tawfīqīt), Band 1 von 4 in 2 Einbändern, Seiten 281–282
  124. Siehe auch Vers 72:4 für eine ähnliche Ausdrucksweise aus der Lesung. Man bedenke hierbei, dass die Ausdrucksweise aus der Lesung bei gewissen Übersetzungen verloren gehen kann, wenn sie dem arabischen Original nicht treu geblieben sind.
  125. 4:3, 4:24, 4:25, 4:36, 16:71, 23:6, 24:31, 24:33, 24:58, 30:28, 33:50, 33:52, 33:55, 70:30.
  126. Weitere Betrachtungen zu diesem Wort finden Sie auf unserer Webseite alrahman.de im Artikel „Ma malakat aymanukum“.
  127. Siehe hierzu auch die Verse 6:62, 8:40, 9:31, 9:51, 10:30, 22:13, 22:78, 34:41, 42:21, 47:11, 66:2 und 66:4.
  128. Die 251 Stellen der Ableitungen von der Wurzel w-l-y kommen in den folgenden 201 Versen vor: 2:64, 2:83, 2:107, 2:115, 2:120, 2:137, 2:142, 2:144, 2:148, 2:149, 2:150, 2:177, 2:205, 2:246, 2:257, 2:282, 2:286, 3:20, 3:23, 3:28, 3:32, 3:63, 3:64, 3:68, 3:82, 3:111, 3:122, 3:150, 3:155, 3:175, 4:33, 4:45, 4:75, 4:76, 4:80, 4:89, 4:115, 4:119, 4:123, 4:135, 4:139, 4:144, 4:173, 5:43, 5:49, 5:51, 5:55, 5:56, 5:57, 5:80, 5:81, 5:92, 5:107, 6:14, 6:51, 6:62, 6:70, 6:121, 6:127, 6:128, 6:129, 7:3, 7:27, 7:30, 7:79, 7:93, 7:155, 7:196, 8:15, 8:16, 8:20, 8:23, 8:34, 8:40, 8:72, 8:73, 8:75, 9:3, 9:23, 9:25, 9:50, 9:51, 9:57, 9:71, 9:74, 9:76, 9:92, 9:116, 9:123, 10:30, 10:62, 10:72, 11:3, 11:20, 11:52, 11:57, 11:113, 12:84, 12:101, 13:11, 13:16, 13:37, 16:63, 16:76, 16:82, 16:100, 17:33, 17:46, 17:97, 17:111, 18:17, 18:18, 18:26, 18:44, 18:50, 18:102, 19:5, 19:45, 19:70, 20:48, 20:60, 21:57, 21:109, 22:4, 22:13, 22:78, 24:11, 24:47, 24:54, 25:18, 27:10, 27:28, 27:49, 27:80, 28:24, 28:31, 29:22, 29:41, 30:52, 31:7, 32:4, 33:5, 33:6, 33:15, 33:17, 33:65, 34:41, 37:90, 37:174, 37:178, 39:3, 40:33, 41:31, 41:34, 42:6, 42:8, 42:9, 42:28, 42:31, 42:44, 42:46, 44:14, 44:41, 45:10, 45:19, 46:29, 46:32, 47:11, 47:20, 47:22, 47:38, 48:16, 48:17, 48:22, 51:39, 51:54, 53:29, 53:33, 54:6, 54:45, 57:15, 57:24, 58:14, 59:12, 60:1, 60:6, 60:9, 60:13, 62:6, 64:6, 64:12, 66:2, 66:4, 70:17, 75:32, 75:34, 75:35, 80:1, 88:23, 92:16, 96:13.
  129. Übersetzung von Paret.
  130. Übersetzung von Rassoul.
  131. Übersetzung von Rassoul.
  132. Übersetzung von Paret.
  133. Übersetzung von M. Asad.
  134. Übersetzung von Rassoul.
  135. Übersetzung von Paret.
  136. Wurzel q-s-m: 4:8, 5:3, 5:53, 5:106, 5:107, 6:109, 7:21, 7:49, 14:44, 15:44, 15:90, 16:38, 24:53, 27:49, 30:55, 35:42, 43:32, 51:4, 53:22, 54:28, 56:75, 56:76, 68:17, 69:38, 70:40, 75:1, 75:2, 81:15, 84:16, 89:5, 90:1.
  137. Übersetzung von Khoury.
  138. In Lisān al-ʿarab, bāb al-lām: وقد تجئ زائدة مع اليمين كقولك لا أقسم بالله. قال أبو إسحق في قول الله عز وجل: لا أقسم بيوم القيامة وأشكالها في القرآن: لا اختلاف بين الناس أن معناه أقسم بيوم القيامة
  139. Siehe Zamachscharī, Al-Kaschschāf, Kommentar zu Vers 56:75.
  140. Lisān al-ʿarab: واختلفوا في تفسير لا فقال بعضهم لا لغو، وإن كانت في أول السورة، لأن القرآن كله كالسورة الواحدة لأنه متصل بعضه ببعض، وقال الفراء: لا رد لكلام تقدم كأنه قيل ليس الأمر كما ذكرتم
  141. Siehe Abū Ḥayyān Al-Andalusī, Al-Baḥr Al-Muḥīṭ, Kommentar zu Vers 90:1.
  142. Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart, 1952; Neudruck der 5. Auflage von 1985 im Jahre 2011 vom Verlag Harrasowitz.