Die erfundene Religion und die Koranische Religion – Kapitel 37: Liste der Einschiebungen

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Unten ist eine Liste (200 Beispiele) von typischen Einschiebungen zum Koran. Diese Ergänzungen wurden als Hauptteil der religiösen Vorschriften präsentiert. Einige unter ihnen mögen nützlich und heilsam gewesen sein, wenn auch ohne jegliche religiöse Grundlage. Beispielsweise kann die Reinigung der Zähne mit einem Miswak nützlich sein. Aber dies darf nicht als von Gott angeordnet angenommen werden. Wir könnten natürlich viele Prinzipien in Bezug auf die Gesundheit der Einzelperson aufzählen etc. Jedoch sollten sie nicht zu religiösen Prinzipien erhoben werden. Dadurch können die Personen nach ihrem Ermessen lange Roben tragen und Krabben zu essen vermeiden, doch dies hat nichts mit der Religion zu tun. Alle Interpretationen, die nicht auf dem Koranischen Text basieren und als Sünden, wohltätige Handlungen, makruh, haram (verboten), sunna bezeichnet werden, sind Ergänzungen. Wenn Sie sich die folgenden 200 Beispiele ansehen, dann haben Sie vielleicht eine bessere Vorstellung über das wahre Ausmaß der Einschiebungen.

 

Nicht im Koran enthaltene Dinge

  1. Zu sagen, dass der Koran nicht selbstgenügsam sei und dass ein Bedarf an ergänzenden Mutmaßungen bestehe.
  2. Die Ahadith als eine Quelle des Islam annehmen.
  3. Sektiererische Gelehrte, die Fatwas oder Idschtihads (kanonische Jurisprudenz) erheben.
  4. Praktiken in Übereinstimmung mit sektiererischen Vorschriften.
  5. Sekten mit der Religion gleichstellen.
  6. Den Koran seiner Musik zuliebe rezitieren ohne den Text zu verstehen.
  7. Den Koran als ein Gebetsbuch für die verstorbenen Seelen zu verwenden.
  8. Dem Propheten außerhalb des Koranbereiches Autorität beizusteuern.
  9. Dass Gott alles um Mohammeds willen geschaffen habe.
  10. Konkurrenz zwischen Propheten. Überlegenheit einiger Propheten über andere Propheten.
  11. Nachahmung der Wege und des Verhaltens des Propheten sogar vor seiner Prophetenschaft.
  12. Der Glaube, dass der Koran fehlende Punkte habe, die in anderen Büchern gefunden werden können.
  13. Zu verkünden, dass gewisse Anhänger muslimische Heilige seien und ihre Grabstätten mit allen möglichen ehrerbietigen Ritualen aufzusuchen.
  14. Die Scheichs religiöser Orden zu idolisieren.
  15. Eine Verbindung mit den Scheichs durch ein spezielles Ritual namens Rabita aufstellen.
  16. Zu behaupten, dass nur die Sunniten oder die Schiiten ins Paradies eingehen werden.
  17. Die Juden und Christen als die zukünftigen Höllenbewohner zu erklären.
  18. Arabische Bräuche und Traditionen als religiöse Praktiken zu übernehmen.
  19. Zu behaupten, ein Reformist zu sein, mit der Absicht die Koranische Religion zu verändern.
  20. Religiöse Vorschriften zu formulieren und sie dem Propheten zuzuschreiben.
  21. Zu behaupten, dass die Stimme der Mehrheit immer maßgebend ist.
  22. Das Weiterbestehen der Sekten als Beweis ihrer Echtheit zu verstehen.
  23. Die Hanafi Sekte.
  24. Die Schafi Sekte.
  25. Die Hanbali Sekte.
  26. Die Maliki Sekte.
  27. Die Dschafari Sekte.
  28. Alle sunnitischen und schiitischen Sekten.
  29. Jede Sekte wie Maturidiya, Aschariya.
  30. Ein kanonisches Buch namens Madschalla.
  31. Verstand abzulehnen und Äffigkeit vorzuziehen.
  32. Feindseligkeit gegenüber Wissenschaft.
  33. Feindseligkeit gegenüber die Kunst.
  34. Nach den Regeln zu leben, welche das Buch namens Sahihi Bukhary festlegt.
  35. Nach den Regeln des Hadith-Buchs namens Muslim zu leben.
  36. Nach den Regeln der Hadith-Bücher Kutub-i Sitte oder anderen solcher Bücher zu leben.
  37. Sonstige Personen außer dem Propheten zu verehren, denen Religiosität zugeschrieben wird.
  38. Die Behauptung, dass all jene, die das Privileg hatten, den Propheten zu erblicken (sahaba), auf dem rechten Weg waren.
  39. Das Tragen des Kopftuches.
  40. Das Tragen des Schleiers.
  41. Trennung von Männern und Frauen.
  42. Der Umstand, dass Frauen nicht allein reisen dürfen.
  43. Der falsche und absurde Glaube, dass eine Frau nie die Verbindlichkeiten, die sie ihrem Ehemann schuldet, zurückgeben kann, selbst wenn sie ihn von Kopf bis Fuß lecken würde, wenn er in einem kläglichen Zustand mit Eiter bedeckt ist.
  44. Die Behauptung eines Hadiths: „Wenn Niederwerfung zu einem anderen Wesen als Gott erlaubt worden wäre, sollten die Ehefrauen sich vor ihren Ehemännern niederwerfen“.
  45. Dass eine Frau nicht das Staatsoberhaupt oder eine Verwalterin werden kann.
  46. Dass Frauen kein Recht haben, für das Dachverband der Regierung zu stimmen.
  47. Dass die Stimmen der Frauen den Männern nicht hörbar sein darf.
  48. Dass es Frauen nicht erlaubt wird, das Freitagsgebet zu verrichten.
  49. Dass Frauen während ihrer Periode nicht das Gebet verrichten, fasten, den Koran rezitieren oder eine Moschee betreten dürfen.
  50. Frauen mit allen Sorten von Oberbekleidungen zu bedecken.
  51. Dass es für Frauen verboten ist, den Männern die Hände zu schütteln.
  52. Dass es einem Mann nicht erlaubt wird, in einem Stuhl zu sitzen, der kürzlich von einer Frau besetzt wurde, dessen Wärme immer noch erhalten ist.
  53. Dass Frauen nicht in einem geschlossenen Raum bleiben können, wo Männer sind.
  54. In Betracht zu ziehen, dass Frauen zusammen mit Hunden und Schweinen das Kontaktgebet eines betenden Mannes annullieren.
  55. Dass die Mehrheit der Frauen verdammt sind, in die Hölle zu gehen.
  56. Dass Frauen von Natur aus böse sind.
  57. Dass den Frauen an Intelligenz mangelt.
  58. Dass Frauen drinnen gehalten werden müssen.
  59. Dass es für Frauen verboten ist, Parfüm aufzutragen.
  60. Dass es für Frauen nicht erlaubt ist, Makeup zu benützen.
  61. Dass eine Frau ihrem Ehemann gehorchen muss, wie es ein Sklave tut.
  62. Dass es von einer Frau verlangt wird, Geschlechtsverkehr mit ihrem Ehemann zu haben, wann auch er immer danach verlangt.
  63. Dass zwei weibliche Zeugen einem männlichen Zeugen gleichen würden.
  64. Dass eine Frau die Erlaubnis der Eltern haben muss, um heiraten zu können.
  65. Die Steinigung der Ehebrecher.
  66. Dass der Papyrus, auf welchem der Vers bzgl. Ehebruch war, von einer Ziege aufgefressen wurde.
  67. Auseinandersetzungen über das Töten von Ehebrechern, das selbst unter Affen ausgeübt wurde.
  68. Verbot für den Mann Goldschmuck zu tragen.
  69. Verbot für Männer Seide zu tragen.
  70. Verbot des Gebrauchs von goldenen und silbernen Utensilien und Tellern.
  71. Verbot von Bildhauerei.
  72. Verbot von Malerei und Zeichnen.
  73. Verbot von Schach.
  74. Verbot von musikalischen Instrumenten und Musik.
  75. Verbot des Genusses von Meeresfrüchten wie Muscheln, Krabben, etc.
  76. Verbot des Essens von Affen-, Pferde- oder Wildtierfleisch.
  77. Der Umstand, dass Nieren und Bocktestikeln abscheulich zu essen sind.
  78. Der Umstand, dass Rauchen religiös ungesetzlich ist.
  79. Dass es eine separate Liste gibt, welche die Dinge enthält, die als abscheulich (makruh) betrachtet werden.
  80. Dass der Geschlechtsverkehr unter Decken stattfinden muss.
  81. Das Verbot für das Paar, die Genitalien des Partners anzuschauen.
  82. Verbot der Masturbation.
  83. Verbot für Frauen, Geburtenkontrolle vorzunehmen.
  84. Dass eine Einzelperson ihre Genitalien bedeckt halten soll, selbst wenn sie ein Bad nimmt, damit Engel nicht beleidigt werden.
  85. Beschneidung von Männern.
  86. Beschneidung von Frauen.
  87. Die Sunna, Bärte wachsen zu lassen.
  88. Das Verbot, den Bart zu trimmen.
  89. Die Sunna, wonach das Haar von der Mitte der Kopfhaut getrennt werden muss.
  90. Die Sunna bzgl. dem Ölen des Haares.
  91. Die Sunna, Henna auf Haar und Bart aufzutragen.
  92. Die Sunna, den Augen der Männer Wimperntusche aufzutragen.
  93. Dass es eine satanische Handlung ist, mit dem Gesicht nach unten zu liegen.
  94. Auf einer Matratze, die auf dem Boden ausgebreitet ist, zu schlafen.
  95. Den rechten Fuß zu gebrauchen, um aus dem Haus oder dem Bett zu steigen.
  96. Eine beschmutzte Stelle wie das WC mit dem linken Fuß zu betreten.
  97. Zu sagen, dass vorschriftsmäßige Reinheit des Körpers nach der Darmentleerung nur durch Verwendung des Wassers vollzogen werden kann.
  98. Die Verpflichtung für Männer, beim Urinieren zu hocken.
  99. Seine Notdurft Richtung Mekka verrichten.
  100. Der Umstand, dass das Essen mit der linken Hand eine satanische Handlung ist.
  101. Einen Turban zu wickeln.
  102. Miswak zu gebrauchen, um die Zähne zu reinigen.
  103. Eine Robe mit einer langen Schürze zu tragen, welche bis zu den Füssen reicht.
  104. Dass Männer lose Kleidung (antari) tragen.
  105. Schalwar (eine Art von weiten Hosen) zu tragen als Sunna.
  106. Weiße, grüne oder schwarze Kleidung als eine verdienstvolle Handlung zu verstehen.
  107. Das Verbot gelb oder rot zu tragen.
  108. Datteln oder Speisekürbis zu essen als verdienstvolle Handlungen zu sehen.
  109. Auf dem Boden sitzend zu essen.
  110. Mit anderen vom selben Geschirr zu essen.
  111. Mit drei Fingern zu essen.
  112. Wasser in drei Schlucke zu trinken.
  113. Wasser in sitzender Position zu trinken.
  114. Die Finger zu lecken, nachdem mit ihnen gegessen wurde.
  115. Kein Parfüm zu gebrauchen, das Alkohol enthält.
  116. Kein Kölnischwasser (Eau de Cologne) zu verwenden.
  117. Schwarze Hunde zu töten.
  118. Keine Hunde ins Haus zu lassen.
  119. Die Spiegel nachts zu bedecken.
  120. Schwarze Magie zu vollziehen, mit oder ohne den Gebrauch des Koran.
  121. Auf Amuletten zu schreiben oder sie zu tragen.
  122. Den Koran als ein Magiebuch zu verwenden.
  123. Zu glauben, dass das Pfeifen eine satanische Handlung ist.
  124. Auf Holz zu klopfen oder Kinkerlitzchen gegen das Böse Auge zu tragen.
  125. Die Märchenerzähler und Magier als religiöse Persönlichkeiten anzunehmen.
  126. Die Feiertage, die am Ende des Heiligen Monats Ramadan und zu Anlässen der Opfergaben gefeiert werden.
  127. Zu vermeiden, unter einer Leiter durchzugehen, und schwarze Katzen/Hunde als ominöse Zeichen zu betrachten und Blei zu schmelzen gegen den bösen Blick.
  128. Zu glauben, dass es spezielle Tage gibt, an denen Leinen gewaschen werden können und der Geschlechtsverkehr stattfinden kann.
  129. Den Mewlit (Gedicht, das geschrieben wurde, um die Geburt und den Tod des Propheten zu feiern) für die Seelen der Verstorbenen zu rezitieren.
  130. Zeremonien für die Seelen der Toten am 7., 40. und 52. Tag nach dem Tod abzuhalten.
  131. Erfundene Geschichten über das Leiden der Toten, denen sie nach der Beerdigung ausgesetzt werden.
  132. Gerüchte über die Sirat-Brücke von dieser Welt ins Paradies, schlanker als ein Haar und schärfer als ein Schwert und dass eine Person, die sie überqueren soll, das Tier reitet, das sie in dieser Welt opferte.
  133. Der Glaube, dass eine Person, die es nicht vermeiden kann, dass ihr Urin auf ihre Kleider berieselt, sich qualvollen Foltern im Grab unterziehen soll.
  134. Für eine tote Person (an ihrer Stelle) fasten.
  135. In den Hadsch für eine tote Person gehen.
  136. Dass Tränen, die nach dem Tod vergossen wurden, der Seele unerträgliche Leiden zufügen werden.
  137. Die Stunde des Jüngsten Gerichts vorherzusagen.
  138. Der muslimische Messias, Mahdi.
  139. Der Antichrist.
  140. Zu sagen, dass Dabbe die Ohren eines Elefanten, die Augen eines Schweins und den Kopf eines Ochsen hat.
  141. Die Wiederkunft von Christi.
  142. Der Glaube, dass Gog und Magog Türken seien.
  143. Rassismus, Überlegenheit der arabischen Rasse.
  144. Der Glaube, dass Gog und Magog Menschlein seien.
  145. Gebetszeiten festzulegen, auf die nicht im Koran hingewiesen wurde.
  146. Eine gewisse Anzahl an Rakats als eine verbindliche Pflicht vorzuschreiben.
  147. Das Erfordernis, das Kontaktgebet durch das Rezitieren der Verse in der ursprünglichen arabischen Sprache abzuhalten.
  148. Verbot für Frauen, die Versammlungsgebete zu führen.
  149. Jedes Mal dasselbe während dem Knien und Niederwerfen im Verlaufe der Verrichtung des Kontaktgebetes zu wiederholen.
  150. Die Verpflichtung, die Fatiha zu jeder Rakat zu rezitieren.
  151. Die Verpflichtung, am Ende des Gebets zu sitzen und Attahiyyat zu rezitieren.
  152. Eine lange Liste der nicht im Koran enthaltenen, bestimmten Erfordernisse zu fertigen, die während des Gebets ausgeübt werden sollen.
  153. Detaillierte Beschreibungen über den betenden Menschen zu machen, bezugnehmend auf seine Körperhaltung (wie z. B. wie er seine Hände zu legen haben wird).
  154. Dass die Wiedergutmachung eines vorsätzlich gebrochenen Fastens zwei Monate ohne Unterbruch ist.
  155. Spezielle Salaats (Kontaktgebete) wie das Tarawih (Der unnötige Nachtsgottesdienst während des Monats Ramadan, der unmittelbar nach dem vorgeschriebenen Nachtsgebet verrichtet wird, bestehend aus zwanzig Kniebeugungen mit einem Intervall für das Ruhen und Atmen nach zwei oder vier Handlungen) und die Versammlungsgebete am Ende des Fastenmonats und des Opferfestes.
  156. Die Leute ins Unheil zu bringen, indem der Zeitabschnitt des Hadschs auf einen kurzen Zeitraum beschränkt wird.
  157. Die Steinigung des Teufels während dem Hadsch.
  158. Tiere zum Opferfest zu schlachten.
  159. Zu glauben, dass gewisse Einschränkungen nach dem Hadsch beginnen.
  160. Das Wasser aus der Quelle Zamzam heilig zu nennen, über Zucker oder Salz für Glück zu beten.
  161. 1/40 des Vermögens als Zakat (Almosen, Wohltätigkeit) ausgeben.
  162. Spezielle Zakat-Anteile für Kamele, Schafe und landwirtschaftliche Produkte zu bestimmen.
  163. Der Glaube, dass die Waschung durch andere Handlungen als die Notdurft annulliert wird.
  164. Der Glaube, dass die Ganzkörperwaschung (Ghusl) auch aufgrund anderer Ursachen als das Geschlechtsverkehr benötigt wird.
  165. Die Anordnung der Handlungen während der Vollziehung der Waschung als streng verbindlich zu nehmen.
  166. Zu sagen, dass das Ausspülen des Mundes und das Schnäuzen der Nase während der Hauptwaschung eine verbindliche Pflicht ist.
  167. Das Erfordernis, die Ferse zusammen mit den Füssen zu waschen.
  168. Einzelheiten wie die Verpflichtung für eine Person, die die Ganzkörperwaschung vollzieht, auf jede Seite je dreimal mit Wasser zu übergießen.
  169. Das Erfordernis der Ganzkörperwaschung, bevor der Koran rezitiert wird.
  170. Zu sagen, dass der Mensch sündigt, wenn er ohne die Ganzkörperwaschung herumläuft.
  171. Die Annullierung der Waschungen für eine Person, die ein Zahn gefüllt hat.
  172. Die Annullierung der Waschungen für Menschen mit Tattoo.
  173. Das Märtyrium für jene, die aufgrund eines Erdbebens oder einer Flut gestorben sind.
  174. Das Märtyrium für jene, die Magenschmerzen erlitten haben.
  175. Dass die Erde von einem Ochsen oder Fisch gestützt wird.
  176. Der Glaube, dass Erdbeben auftreten, wenn der Fisch seinen Schwanz wedelt.
  177. Der Umstand, dass der Mond unerreichbar sei.
  178. Den Sonnenuntergang als den Schwund der Sonne zu definieren, als eine Richtschnur sich niederzuwerfen.
  179. Der Glaube, dass die Mond- sowie Sonnenfinsternisse auftreten, wenn sie von Wagen mit Griffen ausgestattet gezogen werden.
  180. Existenz der Engel in Form von Bullen, Löwen und Adlern.
  181. Beschreibungen über die 600 Flügel von Gabriel.
  182. Die Entblößung des Waden Gottes im Paradies.
  183. Die Berührung Gottes auf dem Rücken des Propheten.
  184. Gottes Absteigen auf die Erde an speziellen Tagen um die Hand Seiner Geschöpfe zu schütteln.
  185. Die Verhandlung zwischen Gott und dem Propheten für die Reduzierung der Kontaktgebetszeiten von 50 auf 5.
  186. Einführung des Kalifats.
  187. Das Sultanat und die Untertanen zu Sklaven der politischen Macht zu machen.
  188. Klassen von Klerikern.
  189. Die arabische Sprache zu heiligen und den arabischen Buchstaben Heiligkeit zuzuschreiben.
  190. Die Leute mit den Ländern außerhalb des islamischen Reichs (Dar-ul Harb) zu terrorisieren.
  191. Die Leute auszuplündern und ihre Rechte zu missachten, die außerhalb des Herrschaftsgebietes des Islam leben.
  192. Personen zu schlagen oder zu töten, die sich weigern, das Gebet zu verrichten.
  193. Die Leute dazu zu nötigen, zu fasten, und jene zu schlagen, die es unterlassen.
  194. Die Frauen zu schlagen, die Makeup aufgetragen haben und unbedeckt rumlaufen.
  195. Die Abtrünnigen (vom Islam zu anderen Religionen) zu töten.
  196. Die Abtrünnigen auszupeitschen (selbst jene, die von Sekte zu Sekte konvertieren).
  197. Eroberungen zu machen, bloß um der Plünderung willen.
  198. Säufer zu schlagen.
  199. Zwang auszuüben und die Leute dazu zu zwingen, die religiösen Regeln zu befolgen.
  200. Den Islam mit den Namen der Sekte zu benennen, etc.